Nadja Rüde
Kultur- und Musikmanagerin (M.A.) mit Schwerpunkt Education, Held*innenreisenleiterin nach Paul Rebillot
Die Held:innenreise war wohl die bisher intensivste Woche meines Lebens, die mich nachhaltig bewegt hat. Ich nehme meine eigenen Bedürfnisse stärker wahr, gehe liebevoller mit mir um und fühle mich lebendiger im Kontakt mit mir und anderen. Ich habe alte Denkmuster hinterfragt und frischen Ideen Raum gegeben, neue Wege eingeschlagen – so habe ich seither eine kleine Lebensgemeinschaft gegründet, einen Tierschutzhund adoptiert und mich beruflich in Richtung humanitärer Hilfe verändert.
In meiner mehrjährigen Tätigkeit im Bereich Education & Musikpädagogik an Theatern und Festivals lag mein Fokus auf partizipativen Projekten mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Dabei war für mich essentiell, unterschiedlichste Teilnehmer:innen mit ihren ganz eigenen Stärken einzubinden, ihre Ideen und Kreativität mit einzubeziehen, mit ihnen auf Augenhöhe in Kontakt zu gehen und so gemeinschaftlich und diskriminierungssensibel Kunst zu kreieren. Die größte Bereicherung in dieser Arbeit war für mich, die Entwicklung er Teilnehmenden während eines solchen Prozesses begleiten zu dürfen.
Genährt von diesen Erfahrungen liebe ist es, nun Menschen dabei begleiten zu dürfen, sich selbst besser kennenzulernen, zu wachsen und ihren ganz eigenen, lebendigen Weg zu finden.
In meiner mehrjährigen Tätigkeit im Bereich Education & Musikpädagogik an Theatern und Festivals lag mein Fokus auf partizipativen Projekten mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Dabei war für mich essentiell, unterschiedlichste Teilnehmer:innen mit ihren ganz eigenen Stärken einzubinden, ihre Ideen und Kreativität mit einzubeziehen, mit ihnen auf Augenhöhe in Kontakt zu gehen und so gemeinschaftlich und diskriminierungssensibel Kunst zu kreieren. Die größte Bereicherung in dieser Arbeit war für mich, die Entwicklung er Teilnehmenden während eines solchen Prozesses begleiten zu dürfen.
Genährt von diesen Erfahrungen liebe ist es, nun Menschen dabei begleiten zu dürfen, sich selbst besser kennenzulernen, zu wachsen und ihren ganz eigenen, lebendigen Weg zu finden.